TEgoDi-Materialsammlung

Diese Seite gibt einen Überblick über die Informationen, Ideenvorschläge und konkrete Materialien (inkl. Anleitungen), welche TEgoDi in Zusammenarbeit mit dem ZenDi und der Schreibwerkstatt für Lehrende und Studierende als Vorbereitung für die Einführung der verbindlichen Medienprojekte gesammelt und aufbereitet haben.

Diese beinhalten:

  • Sammlung und Bereitstellung von Good-Practice-Beispielen
  • Aufbereitung zu generischen Beispielen
  • Demos von Ergebnissen
  • Material zur Begleitung und Unterstützung bei Umsetzung (u. a. Selbstlernkurse)
  • einen Pools für Dokumentationsbausteine (Vorlagen)
  • einen Fragenpool für Transfer- und Reflexionsfragen (Vorlagen)
  • u. v. m.

Der TEgoDi-Helpdesk wurde eine zentrale Sammlung an Informationen und Materialien aufgebaut, welche Studierende der PH Weingarten bei der Vorbereitung und Durchführung von Medienprojekten unterstützen sollen. Die Lehrenden sollen sich rein auf die fachliche Betreuung konzentrieren können. Die TEgoDi-Linkliste und das TEgoDi-Glossar ergänzen die Angebote der Lernbegleitung an der Hochschule als asynchrone Anlaufstelle.

Für die Umsetzung der Medienprojekte an der PH Weingarten wurde als Hilfestellung eine kuratierte Liste mit ausgewählten, hilfreichen Links zusammengestellt. Hier finden sich neben Grundlagen zu Mediendidaktik, Urheberrecht und Datenschutz auch Anleitungen für konkrete digitale Werkzeuge. Sie können sich hier auch durch verschiedene Beispiele für Ihr Projektvorhaben inspirieren lassen.

  • Fundgrube rund ums digitale Lehren und Lernen
  • Mediendidaktische Grundlagen
  • Grundlagen zu Datenschutz und Urheberrecht
  • Technische Grundlagen und Tutorials
  • Beispiele aus dem Unterricht

Das TEgoDi-Glossar gibt einen Überblick über relevante Begriffe und Literatur für TEgoDi-Medienprojekte. Dieses übernimmt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll nur für erste Impulse und Recherchen dienen.

Während der TEgoDi-Helpdesk vorrangig auf externe Materialien verweist, wurde der TEgoDi-Ideen- und Materialienpool gezielt für Lehrende der Hochschule auf Basis der Rückmeldungen der Fächertour aufgebaut. Die Informationen und Materialien sollen Lehrende bei der Implementierung der Projekte in die Lehrveranstaltungen helfen und als Ideengeber fungieren. Gleichzeitig sollen Materialien wie Selbstlernkurse, Begleitmaterialien von Weiterbildungsangeboten und Reflexionstools auch von Studierenden genutzt werden können.

Der TEgoDi-Ideen- und Materialienpool stellt neben Materialien zur Ideenentwicklung und konkreten Demomaterialien auch Informationen zur Verfügung. Diese können auch als Material zur Reflexion herangezogen werden:

  • Überblick über Angebote und Materialien
  • Informationen zum Reflexionstool: Leitstruktur für die Implementierung von Medienprojekte in Lehrveranstaltungen - Wie baue ich Medienprojekte in Lehrveranstaltungen ein?
  • Informationen zum Reflexionstool: Kompass digitaler Kompetenzen Lehramt (KomDiKoLa) - für Studierende
  • Informationen zur Dokumentation und Reflexion im E-Portfolio
  • Informationen zum Weingartener Kompetenzmodell

Eine Leitstruktur zur Implementierung von Medienprojekten in Lehrveranstaltungen wurde entwickelt, um zu visualisieren wie digitales Lehren und Lernen in alles Fächern umgesetzt werden kann. In der Kommunikation mit den Hochschullehrenden und zur Vorbereitung auf die verbindlichen Projekte wurde diese Handreichung zur Akzeptanzförderung und als Anreiz zur Reflexion der eigenen Lehrveranstaltungen bereitgestellt. Neben der Leitstruktur wurde zur Kommunikation und Visualisierung, was für Hochschullehrende mit den verpflichtenden Medienprojekten zu beachten ist, die Learner Journey aufbereitet und über den Projektzeitraum zusammen mit den Lehrenden weiterentwickelt.

PROTOTYPISCHER ABLAUF (LEARNER JOURNEY)

Der Prototypische Ablauf (Learner Journey) bildet den Prozess der Medienprojekte an der PH Weingarten aus Sicht der Studierenden ab.

Diese Journey gilt gleichermaßen für die Arbeit an Medienentwicklungsprojekten sowie an Lehr-Lern-Szenarien. Zudem wird auf die verschiedenen Unterstützungsangebote verwiesen, welche während des Prozesses für die einzelnen Schritte zur Verfügung stehen.

LEITSTRUKTUR FÜR LEHRENDE

Für Lehrende beginnt bereits mit der Planung der jeweiligen Lehrveranstaltung, in welcher das Medienprojekt angeboten wird, die Lehrenden Journey. Um einen Überblick über die Entscheidungswege und den Prozess der Implementierung und Entwicklung der Medienprojekte zu geben, wurde eine Leitstruktur zur Orientierung und als strukturgebendes Hilfsmittel für Lehrende erstellt.

In der Leitstruktur wird man im Planungsprozess durch Entscheidungshilfen, Ansprechpartner sowie Definitionen sämtlicher Begriffe begleitet. Diese Darstellung enthält zudem eine Übersicht über Tools und Techniken zur digital-medial aufbereiteten Lehre. So kann zu Lernprozessen wie kollaborativem Arbeiten, Fixierung oder Wiederholung das passende Tool ausgewählt werden. Diese Leitstruktur wurde dazu erstellt einen Überblick über die Entscheidungswege bei der Entwicklung eines Medienprojektes zu geben. Lehrende entscheiden sich zunächst entweder dazu ein Medienentwicklungsprojekt oder ein Lehr-Lernkonzept in ihre Lehrveranstaltung einzubetten. Folgt man der Leitstruktur, wird man im Planungsprozess durch Entscheidungshilfen, Ansprechpartner sowie Definitionen sämtlicher Begriffe begleitet. Zudem gibt diese Darstellung eine Übersicht über Tools und Techniken zur digital-medial aufbereiteten Lehre. So kann zu Lernprozessen wie kollaborativem Arbeiten, Fixierung oder Wiederholung das passende Tool ausgewählt werden. Letztlich soll auch ersichtlich werden, an welcher Stelle Lehrende die Gestaltung an die Studierenden abgeben. Die Leitstruktur sollte unterstützend für die Entwicklung der fachübergreifenden Standards und für die Dokumentation im E-Portfolio identifizieren, was noch berücksichtigt werden muss. Sie kann als eine beispielhafte Lehrenden Journey gesehen werden.

Zur Reflexion eigener medien(fach-)didaktischer Kompetenzen wird den Studierenden ein Online-Self-Assessments (OSA) zur Verfügung gestellt. Dieses haben wir hier für Sie hinterlegt. Der Name des entwickelten OSA ist aktuell Kompass digitaler Kompetenzen Lehramt (KomDiKoLa) .

Um angehende Lehrkräfte optimal für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten, wurde im Rahmen des Projektes TEgoDi an der Vermittlung digitaler Kompetenzen gearbeitet. Dabei entstand das Weingartener Kompetenzmodell für digitale Kompetenzen von Lehrkräften. Es baut auf dem DigCompEdu-Modell auf und dient als umfassendes Kompetenzraster, welches für die Medienprojekte sowohl von Lehrenden als auch Studierenden herangezogen werden kann.

Portfolios finden generell folgende Einsatzmöglichkeiten:

  • zur Reflexion von Lernprozessen im Studium
  • zur Dokumentation von formellen und informellen Lernanlässen außerhalb des Studiums
  • als Studien- und Prüfungsleistungen multimedialer Form
  • als integrierte E-Portfolios (als Studien- oder Prüfungsleistung)
  • als private und öffentliche Blogs/Lerntagebücher
  • als Gelegenheiten zur studentischen Vernetzung, Kollaboration und zum Peer-Feedback
  • in der Funktion einer umfassenden Bewerbungsmappe

Das Ziel der verbindlichen Medienprojekte ist berufsbezogene Digitalkompetenzen - medien(fach)didaktische, medientechnische, medienpädagogische Kompetenzen - von angehenden Lehrkräften zu fördern. Gemäß RahmenVO-KM §2,13 dokumentieren und reflektieren die Studierenden den systematischen Aufbau berufsbezogener Kompetenzen in den einzelnen Praxiselementen ihrer Ausbildung in einem Portfolio. Dieses Portfolio soll von den angehenden Lehrkräften von Beginn des Studiums bis zum Ende des Vorbereitungsdienstes geführt werden und die Ausbildung als zusammenhängenden berufsbiographischen Prozess dokumentiert werden. Das Portfolio ist von Studienbeginn an in der Hand der Studierenden. Um dies noch besser transparent zu machen und die Studierenden zu unterstützen, haben sich Lehrende und die Lernbegleiter:innen der Lehr-Lernorte und Serviceeinrichtungen zusammengetan, um gemeinsam passende Unterstützungsangebote während der Laufzeit von TEgoDi aufzubauen. Diese sind auf dieser Seite unter Überblick PHW-Selbstlernkurse zu finden.

Die Dokumentation und Reflexion im Zusammenhang mit den Medienprojekten verfolgt folgende Ziele:

  • Dokumentation zur Reflexion und Transfer → was kommt raus?
  • Prozessbezogene Kompetenzen → wertvoll für die Steuerung und Begleitung der Studierenden, Nachvollziehbarkeit für Begründung
  • Inhaltsbezogene Kompetenzen
  • Fachdidaktische Kompetenzen → Transfer, Reflexion

Zusätzlich werden Kompetenzen im Umgang mit E-Portfolios gefördert, die für den Schuldienst in der Rolle als Lehrperson benötigt werden. Mit E-Portfolios: Vorlagen und weitere Hilfestellungen wird ein Überblick hierzu gegeben.

Die Ergebnisse der Workshops zu fachübergreifenden Standards lassen sich überblicksartig folgendermaßen festhalten:

  • Workload: 90 Stunden (3 ECTS)
  • Bestandteile der Medienprojekte berücksichtigten 2 Ebenen. Die Inhaltsebene (Was?): Fachinhalte + Medien(fach)didaktik und die Realisierung (Wo?): Einbindung der Lernorte und Supportstrukturen in der Selbstlernzeit.
  • Konkrete Beurteilungsbogen und Richtlinien dienen als Orientierungsrahmen und können als Hilfe herangezogen werden.
  • Reflexionsphasen sind bewusst einzuplanen und Reflexionsschleifen mit dem Workload zu verknüpfen (diese nutzen, um ggf. Projektumfang einzugrenzen)
  • Reflexion bereits zu Beginn des Projekts einplanen (Was sind Erwartungen? – besonders bei Service-Learning-Projekten z.B. mit Schulen)
  • Klare Kommunikation: Medienkompetenzförderung herausstellen, klare Strukturierung und Zeitplan zur Orientierung (Meilensteine)
  • Lehrende als fachliche Lernbegleiter zur Beratung, Reflexionen als Teil der Kontrolle
  • Anwendung und Transfer als Bestandteil der Reflexion
  • Beide Projekte umfassen drei Schritte:
  1. Schritt: Planung
  2. Schritt: Umsetzung
  3. Schritt: Nachbereitung

Während es bei dem Lehr-Lehr-Konzept vorrangig um die Förderung der Kompetenzen in der Auseinandersetzung von Lehr-Lern-Szenarios einschließlich (fach-)didaktisch-methodischen Überlegungen und dem Transfer auf Schulkontexte geht, haben die Studierenden beim Medienentwicklungsprojekt je nach Anbindung die Möglichkeit bei der Formulierung individueller medien(fachdidaktischer) Kompetenzziele die (fach-)didaktische Rahmung bei der Planung nachrangig zu betrachten und diese erst in der Reflexion aufzunehmen. Detailliert finden sich die fachübergreifenden Standards auf den Seiten zum Lehr-Lern-Konzept und Medienentwicklungsprojekt. Zudem in den Vorlagen für die Lehre.

Der TEgoDi Ideen- und Materialienpool stellt folgende Materialien und Anleitungen zur Verfügung:

  • Sammlung von hochschuldidaktischen Good-Practice-Beispielen mit Medienprojekten
  • Sammlung generischer Beispiele zur Adaption in eigene Lehrveranstaltungen und zur Unterstützung bei der Entwicklung neuer Lehrveranstaltung mit mehr/anderem digitalen Medienbezug.
  • Anleitungen, Informationsmaterial und Demomaterial hochschuldidaktischer Weiterbildungsangebote zur eigenen Medienkompetenzförderung (Begleitmaterial der Learning Nuggets)
  • TEgoDi-Unterstützungsangebote und Hintergrundinformationen zum Einsatz
  • Überblick über Selbstlernkurse auf moopaed für den Einsatz in der Lehre
  • Vorlagen für die Lehre

Die Begleitmaterialien der Veranstaltungsreihe „Learning Nuggets für Zwischendurch! Praxisorientierte Impulse für Lehrende und Studierende der PHW“ wurden für den Ideen- und Materialienpool aufbereitet. Mit Impulsen, konkreten Anleitungen und Werkstätten zu verschiedenen Themen rund um digitalbasierte Lehre wurden die Learning Nuggets von Expert:innen zu Digitalisierung der Pädagogischen Hochschule Weingarten bespielt, um eine Community of Practice aufzubauen. Ziel Lehrende und Studierende in Vorhaben zu unterstützen, weiterzubilden und für neue Ideen zu sorgen.

Sie finden Learning Nuggets zu folgenden thematischen Bereichen:

  • Hilfreiche Informationen zur Vorbereitung für Lehrveranstaltungen mit digitalen Medieneinsatz (z.B. Vorstellung des CoLiLab, Möglichkeiten der SESAM-Mediathek, Infos zu Datenschutz oder E-Books in der Lehre)
  • Mediendidaktische und medientechnische Grundlagen (Schritt-für-Schritt-Anleitungen) (z.B. zum Erstellen von Interaktiven Lehr-Lernmaterialien mit H5P, Erklärvideos oder Podcasts)
  • Tools für digitales Lehren und Lernen (z.B. BookCreator, Tipps und Tricks für moopaed-Kurse und den Einsatz von Zoom oder H5P)

Im Ideen- und Materialienpool sollen Good-Practice-Beispiele Hochschullehrenden aufzeigen, welche Möglichkeiten es inzwischen für Lehr-Lern-Formate mit digitalem Medienbezug gibt (z. B. mit H5P, Erklärvideos und Podcasts). Diese fungieren als Ideengeber für die Überarbeitung eigener Lehrveranstaltung oder der Neukonzeption von Lehrformaten und möglicher neuer oder alternativer Prüfungsformen. Im Rahmen des Projektes TEgoDi wurden neben dem Sammeln von Good-Practice-Beispielen zur Inspiration diese auch als generische Beispiele adaptierbar aufbereitet und dargestellt. Konkrete Materialien und Verweise auf Literatur wurden gesammelt und erstellt, um die Hochschullehrenden der PH Weingarten auf die Verankerung von Medienprojekten in allen Fächern des Lehramts vorzubereiten und weiterzubilden.

Weitere Good-Practice-Beispiele wurden als Podcast aufbereitet. Den Podcast „Essential Cookies - Der Podcast rund um digitales Lehren & Lernen“ kann man auf den Plattformen Apple, Spotify, Amazon Music anhören.

Das Urheberrecht ist ein zentraler Rechtsbereich in unsere digitalen Gesellschaft. Nahezu alle sind mit dem Urheberrecht konfrontiert sobald das Internet und insbesondere die unterschiedlichen Online-Plattformen genutzt werden.

Was ist Urheberrecht und warum muss ich mich damit auseinandersetzen? Was gehört alles zu Datenschutz?

Nachfolgend finden sich Links, die sich mit rechtlichen Aspekten beschäftigen und die bei der Erstellung der Medienprojekte berücksichtigt werden müssen.

Wissenswert: „Ob Schulbuch, YouTube-Video, oder wissenschaftliche Publikation – wie urheberrechtlich geschütztes Material verwendet werden darf, spielt im Schulalltag, sowie in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre eine wichtige Rolle. Um Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Forschende, Lehrende und Studierende im Umgang mit solchen Materialien zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) neue Handreichungen zum Urheberrecht in Schulen und in der Wissenschaft erstellt.“ (BMBF; 04.09.2023)

  • Das ZenDi hat verweist auf relevante Seiten für Lehre in Baden-Württemberg mit Rechtlichen Informationen
  • Das Projekt ValiDE hat in Zusammenarbeit mit TEgoDi einen kleinen Selbstlernkurs (mit Verweis auf Videos) auf dem Wiki erstellt, in welchem Informationen und Anleitungen zur Erstellung von Lehr-Lernmaterialien zu finden sind. Fokus liegt hierbei auf der Erstellung und Nutzung von offenen bzw. freien Lehr- und Lernmaterialien: Open Educational Resources: Übersicht
  • Im TEgoDi-Glossar finden Sie wichtige Begriffe rund um Datenschutz und Urheberrecht erklärt zusammen mit Links zu Quellen. Weitere Links zu lehr- und schulbezogenen Materialien, die Informationen und Vorlagen zu Datenschutz und Urheberrecht bieten, finden Sie in den Grundlagen zu Datenschutz und Urheberrecht in der TEgoDi-Linkliste
  • Weitere interessante Informationen bietet die Seite des ZenDi zum Tool Turnitin: Plagiatsprüfung für Studierende. Dieses ist für die Medienprojekte nur nachranging interessant,

Für den Erwerb benötigter Kompetenzen stehen verschiedene Unterstützungsangebote der PH Weingarten inkl. tutorielle und technische Lernbegleitung sowie eine Vielzahl an Selbstlernmaterialien den Studierenden zur Verfügung.

Selbstlernkurse für Medienprojekte

Die Selbstlernmaterialien sind als Unterstützungssystem zur Durchführung der Medienprojekte im Rahmen von TEgoDi konzipiert worden. Diese dienen dazu sich selbstgesteuert mit bestimmten Themengebieten auseinanderzusetzen. Ausgehend von einem zentralen Verteilerkurs, welcher sämtliche Selbstlernkurse verlinkt, stehen folgende acht Selbstlernkurse zur Verfügung:

  • Grundlagen der Mediendidaktik,
  • Projektmanagement,
  • Erklärvideos,
  • Podcasts,
  • H5P,
  • Inklusion mit digitalen Medien,
  • Open Educational Resources (OER),
  • Feedback und Beratung.

Die Kurse sind alle einem ähnlichen Aufbau sowie aneinander abgestimmte Erscheinung folgend. Es besteht die Möglichkeit sich nach Theorieinput in die Transfersicherung durch Aufgaben zu begeben. Hierbei kann auf Materialien, Vorlagen aus den Kursen zur Hilfestellung zurückgegriffen werden.

Weitere hilfreiche Informationen finden Sie auch im TEgoDi-Glossar.

Selbstlernkurse der Schreibwerkstatt

Für die Dokumentation und Reflexion der Medienprojekte ist neben dem Workshopangebot zur Portfolioarbeit der Selbstlernkurs „Lerntagebuch, Arbeitsjournal, E-Portfolio - Anregungen und Tipps“ von der Schreibwerkstatt entwickelt worden. Weitere Selbstlernkurse, die ggf. auch für die Arbeit an den Medienprojekten hilfreich sein können:

  • Zitieren, aber richtig!
  • Wissenschaftssprache kann man lernen
  • Lese-Berge souverän bewältigen
  • Lernen mit dem Knopf im Ohr
  • Englische Texte lesen – Englisch schreiben

Mahara-Basics

Für die Dokumentation und Reflexion im E-Portfolio stellt die PH Weingarten das Tool mahara zur Verfügung. Mahara ist eine vielseitige Software, die es ermöglicht, digitale Inhalte zu verwalten, zu organisieren und in Form eines E-Portfolios zu veröffentlichen. Gemeinsam mit der AG E-Portfolio Lehramt wurde neben einer vom ZenDi angebotenen Schulung in der Semestereinstiegswoche auch ein Selbstlernkurs mit Anleitungen und Übungen entwickelt. Zudem haben Lehrende die Möglichkeiten mahara-Vorlagen für Lehrveranstaltungen zentral verfügbar zu machen.


Autorin: Marion Susanne Visotschnig, Dezember 2023 (letzte Aktualisierung Oktober 2024)

Hinweis: Bitte helfen Sie uns mit Ergänzungen durch Ihre bereits entwickelten Materialien sowie Ideen, die eingebaut werden sollen. Hierfür wenden Sie sich bitte an das ZenDi