intern:wiki-kategorien:szenarios
Kommentierte (!) Link-Sammlung
Szenarien/Musterlösungen/DDPs/Use Cases/...
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- Interessante Anregung, auch für ein einfaches, dummy-endanwenderorientiertes Schema, siehe dazu das Booklet.
- Auch die Idee, das Bootstrap-Accordion zu verwenden … hatte ich tatsächlich heute mal, bevor ich auf die Quelle gestoßen bin. Müsste bei uns natürlich anders aussehen: Statt Booklet innerhalb jedes Accordion-Absatzes einen Link zur jeweiligen „Szenario-Seite“. Deren Gliederung folgt einem Schema (grob ähnlich wie in dem Booklet), aus der der 1. Abschnitt mit
include
im Accordion angezeigt wird. Wäre simpel, aber etwas effektvoll. Bei vielen Szenarios könnte man einfach Szenario-Gruppen bilden, die jeweils „ein Accordion“ quasi mit mehreren „Rippen“ (oder wie das bei einem Akkordeon heißt) bildet.
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- Auch ein szenario-basierter Ansatz, „irgendwie“. Mit einer ersten Arbeitsdefinition für uns, was man unter „Szenario“ verstehen könnte:
- Teaching scenarios are a collection of tasks you may want to achieve in the classroom or while managing your course. Each teaching scenario is paired with a technology-based solution on how to achieve that task.
- Danach beschreiben wir eigentlich „Tasks“, z.B. Studierende erstellen (beliebige) Videos und machen diese verfügbar in beliebigen … Szenarios als Assets
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- (Sehr) allgemeiner Hintergrund auch für das Szenario-Thema.
- Interessanter (wenn auch nur marginal relevanter?) Begriff: CrossActionSpaces)
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- Szenarienbegriff bei Claudia Bremer
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- Aus der „Didaktische Entwurfsmuster“-Ecke
- Problem - Forces - Solution - Discussion (Gefällt mir auch ganz gut, dieses grobe Schema)
- Dieses Schema etwas erweitert: http://csis.pace.edu/~bergin/PedPat1.3.html
- Ansätze aus den alten VIB-Zeiten um die Jahrtausendwende:
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- Auch aus diesen alten Zeiten, leider ziemlich tot und defekt, die Links
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- Link von e-teaching.org
- Ganz interessante Anregung: man könnte Musterlösungen/Pattern/Szenarien nicht nur binnen-gliedern, sondern über ein definiertes Tagging-System multidimensional zugreifbar/klassifizierbar machen. Wäre rein technisch möglicherweise mit Dokuwiki relativ einfach umsetzbar.
Denke, wir (ZenDi) sind aufgrund unserer Erfahrungen (theoretisch könnte man eine formal/empirische Auswertung von Tickets machen) in der Lage, elementare/atomare „digitale“ Tasks zu beschreiben. Diese können dann Bestandteile (nicht alleinige!) von Lehr-Lern-/Medienprojekt-Szenarien werden.
Unsere Kompetenz ist, solche Tasks gleichzeitig „elementar genug“ zur Verwendung in unterschiedlichen Szenarien zu beschreiben und gleichzeitig „spezifisch genug“, dass ein Task wiederum konkrete ZenDi-Services/Systeme/Leistungen als „Elemente“ enthält.
Diese „Tasks“ können dann wiederum Bestandteile von „allgemeinen Szenarien“ (= „E-Learning-Szenarien“). „Beispiele“ sind dann auch schnell definiert.
Sonstige interessante Quellen
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- Wurde in der Rektoratsbesprechung mal wieder vom Kanzler quasi „vom ZenDi gefordert“… Man beachte bei der Quelle, wer die verfasst hat (S. 119, „Die Autoren“)