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Services

Die Angebote des ZenDi sind serviceorientiert. Darunter verstehen wir die Anwendung von technischem und didaktischem Medien- und Fachwissen, um insbesondere digitale Bestandteile der Lehre strukturiert zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch der Anwender:innen-Support speziell für die vom ZenDi zur Verfügung gestellten digitalen Systeme und Plattformen.


Das ZenDi-Service-Portfolio

Bei Beratungswünschen, Schulungsbedarf sowie bei Fragen zu Plattformen für das digitale Lehren, Lernen und Zusammenarbeiten kontaktieren Sie uns unter unserer Support-Adresse zendi(at)ph-weingarten.de.

Die Anleitungen und den Servicekatalog zu allen ZenDi-Services finden Sie auf diesem Wiki.


Unterstützungsangebote anderer PH-Einrichtungen

Im Rahmen seiner allgemeinen Beratung zur digitalen Lehre an der PH pflegt das ZenDi eine Übersicht mit weiteren Unterstützungsangeboten außerhalb der ZenDi-Services für die Digitalisierung an der PH Weingarten.



Zum Selbstverständnis der Service-Orientierung im ZenDi und zur Service-Orientierung im Allgemeinen siehe den blog-beitrag FIXME: Link zum Beitrag.

Das ZenDi unterstützt mit seinen Services gezielt die Lehre an der PH Weingarten. Unter bestimmten Voraussetzungen stehen einzelne ZenDi-Services anderen Anwender:inne:n an der PH zur Verfügung, insbesondere der Verwaltung. Zu den Voraussetzungen für solche Kulanz-Services zählen unter anderem, dass die Anwender:innen-Rolle im Identitätsmanagment (IDM) geregelt ist, was sich in der Regel in einem aktiven PH-Account niederschlägt, und dass die ZenDi-Services so, wie sie für die Lehre existieren, also ohne spezielle Anpassungen für andere Zwecke, als Unterstützung ausreichen.

TODO: Zu jedem einzelnen Service wird eine FAQ-Liste aufgebaut.

Definition:

TODO: Der Application-Support beinhaltet aus Kunden bzw. Nutzenden-Sicht alle Supportleistungen von der grundlegenden Technik, insbesondere Incident-Support, bis hin zu einem (jeweils definierten bzw. ausgewählten) Umfang an Anwendungsfunktionalitäten bzw. -features. Der First-Level des technischen Supports gehört also zu den Application Support Services. (Der Second-Level sind die Infrastruktur-Services).

„Support“ quasi als „etwas unmittelbar Infrastruktur-Bezogenes“ und „Abhakbares“ / Einzel-Request- / Einzel-Issue-Bezogenes, im Unterschied zu „umfangreicheren“ Beratungs- und Assistenzleistungen.

Formal nicht enthalten ist die didaktische Beratung, die in einen eigenen Service-Kreis gehört.

Die Support-Kanäle sind

  • E-Mail
  • Telefonisch, Zoom oder Alternative im Ausnahmefall nach Vereinbarung
  • Proaktiv: FAQ und bestimmte Anleitungen (oder Abschnitte von Anleitungen) auf dem Zendiwiki. TODO: Das wirklich unter die „Support-Services“ subsumieren? Ich denke ja: derjenige, der bei uns den Support zu Moodle macht, ist auch für die Moodle-Anleitungen erstrangig zuständig.

(Einleitung hier: „Beratung“ beinhaltet auch „Schulungen“ zu ZenDi-Services.)

TODO: Zwei eingrenzende Vorbemerkungen bei der Definition der Beratungsservices:

  • wir sollten uns auf anwendungfallbezogene Beratung beschränken, insbesondere auf Basis der Möglichkeiten an der PH Weingarten. Sonst kommen wir in die Bredouille, dass wir schlimmstenfalls „State-of-the-Art“-Diskussionen zur Hochschuldidaktik mit digitalem Kontext führen müssen..
  • E-Learning-Support (Hochschuldidaktische ANWENDUNG, NICHT: „wie baut man mit Moodle den Nürnberger Trichter? ABER: Wie bilde ich eine Vorlesung in Moodle ab? (> SZENARIEN!!!))

:-) Erika: Also so etwas wie: Neben dem CoLiLab, dessen Tools und Studios speziell für die Medienprojekte aufgebaut worden sind, gibt es an der PH noch weitere Einrichtungen, deren Services für die Produktion von Medienprojekten hilfreich sind, so auch das ZenDi. Zum Beispiel können ZenDi-Plattformen als Bestandteil von Lehr-Lern-Konzepten genutzt werden, als Lehr-Lern-Umgebungen dienen und für Medieneinbettung bzw. Medienproduktion genutzt werden.

  • TODO: Betonung der Limitierung: Zugriff der Systeme nur PH-Account-Inhaber. Das hat ggf. einen Compliance-Vorteil (geschlossener Nutzerkreis) bei problematischeren Inhalten.
  • FIXME: allgemeine „Tool“-Beratung

TODO: ??? SEW einschließlich. Auch Einzelvorträge, insofern diese im weitesten Sinne Schulungscharakter haben. → Wie abbilden? Solche Schulungen sind ja meistens (aber nicht immer) konkreten ZenDi-Services zugeordnet.

:-) Erika: Dann sollten hier auf jeden Fall mal die Schulungen im obigen Sinne hin, die allgemeiner, d.h. service- bzw plattformübergreifend sind. Wollten wir hier nicht im Onboarding noch ein paar Dinge machen? Minimal ein Flyer mit Infos (und SCHULUNGSangeboten) für neue Mitarbeiter, den du, Michael, bei der Mitarbeiterbegrüßung übergibst? Oder der im Willkommenspaket drin ist.

TODO: Outreach-Services finde ich besser. „Kommuniziert“ wird quasi „pro Service“, das gehört zum „normalen Servicebetrieb“ dazu. Bei den unten genannten Themen ist der Outreach-Aspekt tragend.

  • Ankündigungen und Informationen auf verschiedenen Kanälen
    • E-Mail, Flyer usw., Web (z.B. PH Homepage)
  • PH-Homepage
  • Präsentationen zu diversen Anlässen (regelmäßig und fallweise)


  • Mediendidaktische Beratung zum Videoeinsatz in der Lehre
  • Beratung und Unterstützung bei der Konzeption und
    Experimentierraum für die Entwicklung innovativer videobasierter Lehr-Lern-Szenarien
  • Beratung und Unterstützung zur technischen Umsetzung von Videoproduktionen
  • Umfassender Aufzeichnungs- und Produktionsservice für Lehrende
  • E-Learning und Digitalisierung in der Lehre
  • Learningmanagementsysteme
  • E-Portfolio-Systeme
  • E-Assessment
  • Softwaregestützte Plagiaterkennung
  • Verwendung, Produktion und Publikation von Open Educational Resources (OER)
  • Schulungen und Fortbildungen zur Digitalisierung in der Lehre
  • Individual- und Kleingruppenschulungen für Lehrende und Tutoren zu den verschiedenen Plattformen und Spezialmodulen


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Services

Die Angebote des ZenDi sind serviceorientiert. Darunter verstehen wir die Anwendung von technischem und didaktischem Medien- und Fachwissen, um insbesondere digitale Bestandteile der Lehre strukturiert zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch der Anwender:innen-Support speziell für die vom ZenDi zur Verfügung gestellten digitalen Systeme und Plattformen.


Das ZenDi-Service-Portfolio

Bei Beratungswünschen, Schulungsbedarf sowie bei Fragen zu Plattformen für das digitale Lehren, Lernen und Zusammenarbeiten kontaktieren Sie uns unter unserer Support-Adresse zendi(at)ph-weingarten.de.

Die Anleitungen und den Servicekatalog zu allen ZenDi-Services finden Sie auf diesem Wiki.


Unterstützungsangebote anderer PH-Einrichtungen

Im Rahmen seiner allgemeinen Beratung zur digitalen Lehre an der PH pflegt das ZenDi eine Übersicht mit weiteren Unterstützungsangeboten außerhalb der ZenDi-Services für die Digitalisierung an der PH Weingarten.



Zum Selbstverständnis der Service-Orientierung im ZenDi und zur Service-Orientierung im Allgemeinen siehe den blog-beitrag FIXME: Link zum Beitrag.

Das ZenDi unterstützt mit seinen Services gezielt die Lehre an der PH Weingarten. Unter bestimmten Voraussetzungen stehen einzelne ZenDi-Services anderen Anwender:inne:n an der PH zur Verfügung, insbesondere der Verwaltung. Zu den Voraussetzungen für solche Kulanz-Services zählen unter anderem, dass die Anwender:innen-Rolle im Identitätsmanagment (IDM) geregelt ist, was sich in der Regel in einem aktiven PH-Account niederschlägt, und dass die ZenDi-Services so, wie sie für die Lehre existieren, also ohne spezielle Anpassungen für andere Zwecke, als Unterstützung ausreichen.

TODO: Zu jedem einzelnen Service wird eine FAQ-Liste aufgebaut.

Definition:

TODO: Der Application-Support beinhaltet aus Kunden bzw. Nutzenden-Sicht alle Supportleistungen von der grundlegenden Technik, insbesondere Incident-Support, bis hin zu einem (jeweils definierten bzw. ausgewählten) Umfang an Anwendungsfunktionalitäten bzw. -features. Der First-Level des technischen Supports gehört also zu den Application Support Services. (Der Second-Level sind die Infrastruktur-Services).

„Support“ quasi als „etwas unmittelbar Infrastruktur-Bezogenes“ und „Abhakbares“ / Einzel-Request- / Einzel-Issue-Bezogenes, im Unterschied zu „umfangreicheren“ Beratungs- und Assistenzleistungen.

Formal nicht enthalten ist die didaktische Beratung, die in einen eigenen Service-Kreis gehört.

Die Support-Kanäle sind

  • E-Mail
  • Telefonisch, Zoom oder Alternative im Ausnahmefall nach Vereinbarung
  • Proaktiv: FAQ und bestimmte Anleitungen (oder Abschnitte von Anleitungen) auf dem Zendiwiki. TODO: Das wirklich unter die „Support-Services“ subsumieren? Ich denke ja: derjenige, der bei uns den Support zu Moodle macht, ist auch für die Moodle-Anleitungen erstrangig zuständig.

(Einleitung hier: „Beratung“ beinhaltet auch „Schulungen“ zu ZenDi-Services.)

TODO: Zwei eingrenzende Vorbemerkungen bei der Definition der Beratungsservices:

  • wir sollten uns auf anwendungfallbezogene Beratung beschränken, insbesondere auf Basis der Möglichkeiten an der PH Weingarten. Sonst kommen wir in die Bredouille, dass wir schlimmstenfalls „State-of-the-Art“-Diskussionen zur Hochschuldidaktik mit digitalem Kontext führen müssen..
  • E-Learning-Support (Hochschuldidaktische ANWENDUNG, NICHT: „wie baut man mit Moodle den Nürnberger Trichter? ABER: Wie bilde ich eine Vorlesung in Moodle ab? (> SZENARIEN!!!))

:-) Erika: Also so etwas wie: Neben dem CoLiLab, dessen Tools und Studios speziell für die Medienprojekte aufgebaut worden sind, gibt es an der PH noch weitere Einrichtungen, deren Services für die Produktion von Medienprojekten hilfreich sind, so auch das ZenDi. Zum Beispiel können ZenDi-Plattformen als Bestandteil von Lehr-Lern-Konzepten genutzt werden, als Lehr-Lern-Umgebungen dienen und für Medieneinbettung bzw. Medienproduktion genutzt werden.

  • TODO: Betonung der Limitierung: Zugriff der Systeme nur PH-Account-Inhaber. Das hat ggf. einen Compliance-Vorteil (geschlossener Nutzerkreis) bei problematischeren Inhalten.
  • FIXME: allgemeine „Tool“-Beratung

TODO: ??? SEW einschließlich. Auch Einzelvorträge, insofern diese im weitesten Sinne Schulungscharakter haben. → Wie abbilden? Solche Schulungen sind ja meistens (aber nicht immer) konkreten ZenDi-Services zugeordnet.

:-) Erika: Dann sollten hier auf jeden Fall mal die Schulungen im obigen Sinne hin, die allgemeiner, d.h. service- bzw plattformübergreifend sind. Wollten wir hier nicht im Onboarding noch ein paar Dinge machen? Minimal ein Flyer mit Infos (und SCHULUNGSangeboten) für neue Mitarbeiter, den du, Michael, bei der Mitarbeiterbegrüßung übergibst? Oder der im Willkommenspaket drin ist.

TODO: Outreach-Services finde ich besser. „Kommuniziert“ wird quasi „pro Service“, das gehört zum „normalen Servicebetrieb“ dazu. Bei den unten genannten Themen ist der Outreach-Aspekt tragend.

  • Ankündigungen und Informationen auf verschiedenen Kanälen
    • E-Mail, Flyer usw., Web (z.B. PH Homepage)
  • PH-Homepage
  • Präsentationen zu diversen Anlässen (regelmäßig und fallweise)


  • Mediendidaktische Beratung zum Videoeinsatz in der Lehre
  • Beratung und Unterstützung bei der Konzeption und
    Experimentierraum für die Entwicklung innovativer videobasierter Lehr-Lern-Szenarien
  • Beratung und Unterstützung zur technischen Umsetzung von Videoproduktionen
  • Umfassender Aufzeichnungs- und Produktionsservice für Lehrende
  • E-Learning und Digitalisierung in der Lehre
  • Learningmanagementsysteme
  • E-Portfolio-Systeme
  • E-Assessment
  • Softwaregestützte Plagiaterkennung
  • Verwendung, Produktion und Publikation von Open Educational Resources (OER)
  • Schulungen und Fortbildungen zur Digitalisierung in der Lehre
  • Individual- und Kleingruppenschulungen für Lehrende und Tutoren zu den verschiedenen Plattformen und Spezialmodulen